letzter Tag in Luang Prabang

Heute haben wir lange geschlafen und sind dann die andere Seite der Halbinsel erkunden gegangen. Es gibt eine Bambusbrücke, die nur während der Trockenzeit begehbar ist, die auf die andere Seite der Stadt führt.DSC05292

 

Nach einem französischen Essen (Luc: Filet de boeuf. Fabi: croque monsieur avec salade verde) 🙂 sind wir noch auf den Mount Phou Si gelaufen (328 Treppenstufen) 🙂 Leider war es ziemlich bewölkt und die Aussicht war nicht so toll.

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Dafür gab es einige schöne Buddhas  DSC05348und ein 7 Meter langer liegender Buddha.

DSC05342 Beim Abstieg hat Luc noch einen Mönch getroffen, mit dem er sich dann eine halbe Stunde lang unterhalten hat.

DSC_8816 Sogar ein Foto von Joy im Schnee hat er ihm gezeigt. Da der Mönch noch nie Schnee gesehen hatte, war er schon ziemlich beeindruckt 🙂

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Wir wünschen euch allen nur das Beste fürs Jahr 2014. Rutscht gut! Wir werden den Jahreswechsel wahrscheinlich verpennen, da unser Bus nach Vang Vieng Morgen früh losfährt… 🙂

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Tag 2 in Luang Prabang

Heute sind wir gaaaaanz früh aufgestanden (6Uhr) weil wir die morgendliche Mönchsprozession nicht verpassen wollten. Alle 600 Mönche von Luang Prabang laufen durch die Strassen und bekommen Essensgaben von den Einheimischen. Ein eindrücklicher Moment.

DSC_8606 DSC_8612Danach haben wir uns wieder ins Bett gelegt 🙂

Nach dem Frühstück in einem petit café haben wir uns einen Fahrer mit Taxi geschnappt und haben uns zum Kuang Si Wasserfall chauffieren lassen. Tuj war sehr nett und war angetan von unseren französischen Namen 🙂

Die Wasserfälle waren traumhaft.

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Sie liegen in einem Park, in dem auch noch Bären leben, die vor den Wilderern gerettet wurden.

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Einige ganz Mutige haben den Sprung ins kühle Nass gewagt.

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Wir blieben lieber in unserem Faserpelz 😉 (es ist wieder eher kühl für laotische Verhältnisse). Und zudem hat uns der Druck von Isi gefehlt 😉 Das Wasser wäre sicher wärmer gewesen als der Lüsgersee im Herbst…

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Zurück in Luang Prabang haben wir noch den Sonnenuntergang über dem Mekong bestaunt.   DSC05275

nos jours à Louang Prabang

Bonjour 🙂

wir hoffen es geht euch gut? Wir geniessen das Nichtstun im französisch angehauchten Luang Prabang.

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An unserem ersten Tag haben wir mit Sicht auf den Mekong zu Mittag gegessen und sind dann den berühmten Wat Xieng Thong besichtigen gegangen, der von der Unesco finanzielle Unterstützung bekommen hat.

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Luc hätte stundenlang die vielen Details fotografieren können 😉

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Danach haben wir einige Laoten bei ihrem Nationalsport beobachtet: dem Petanque spielen 🙂

Wir wollten dann noch eine Massage geniessen, doch leider war das vom Lonely Planet empfohlene Lokal ausgebucht. Dann sind wir halt nebenan im le Banneton ein Crêpe essen gegangen.

In einem Reisebüro haben wir dann noch Busticktes für unsere Weiterreise gekauft. Am 1.Januar gehts weiter Richtung Süden. Vang Vieng ist der nächste Stopp.

Am Abend sind wir nochmals ans Buffet und haben Anaïs und Fred getroffen (auch sie zwei wollten zum zweiten Mal günstig und viel essen) Dieser Übermut wurde leider bestraft; Fabi kämpft seither mit einer Magenverstimmung…

Nichts desto trotz haben wir mit den beiden den Abend mit einem BEERLAO im Mekong Sunset Restaurant ausklingen lassen.

mit dem Slow Boat nach Laos (2 Tagestour)

So, da wären wir wieder.. diesmal aus Luang Prabang (Laos)..

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Der Weg hierhin war abenteuerlich.

Zuerst mussten wir mit dem Bus 10km in den Süden fahren um zur thailändischen Grenze zu kommen und unseren Pass abzustempeln. Danach wartet man bis der nächste Bus über eine neue Friendship Brücke zur laotischen Grenze fährt. Hier muss man sich dann ein Visa on arrival besorgen, ausser man hat einen Schweizer Pass, dann kann man gratis und ohne Visum für 15 Tage einreisen. Fragt uns nicht wieso… Unsere neuen Kumpels aus Frankreich und Amerika waren ein bisschen neidisch 😉

Danach wartet man wieder, bis ein Tuktuk kommt und man 10km nach Norden gebracht wird wo dann die Boote abfahren….

Leider haben wir eine Slow Boat Tour über unser Guesthouse gebucht und dann war da dieser zuerst freundlich wirkende Guide, der uns dann einen Vortrag über die schlimmen Taten seiner Landsleute hielt (alles wird gestohlen, Hotels sind nicht sicher, sie wollen deinen Pass sehen und hauen dann damit ab, das Gepäck sofort vom Boot nehmen sonst ist es weg etc. etc.). Dies war dann alles nicht so, außer dass  ER uns ein Hotel in Pakbeng reserviert hat und 500 Baht verlangt hat und als wir am Abend ankamen war das Hotel für 300 Baht ausgeschrieben… so viel zu seinen netten Landsleuten…….

Aber zuerst einmal müssen wir euch noch von der Bootstour erzählen. Diese war wirklich ein Abenteuer. Es hiess wir hätten reservierte Plätze, das war dann nicht wirklich so und so hatten wir Mühe noch einen freien Platz zu finden. Glücklicherweise hat das Paar aus Frankreich welches wir am Vorabend kennen gelernt haben gleich für uns noch 2 Plätze besetzt…

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Um 12:30 Uhr ging’s los, nach 15min kehrten wir um… Sie hatten 6 Passagiere vergessen…

Nach einer Stunde mussten wir anhalten. Der Keilriemen (Luc warf natürlich auch noch einen Blick auf den Motor) war nicht mehr dort wo er hingehört…

Weil auch sehr viele Einheimische mitfuhren und immer wieder Esswaren etc in abgelegene Dörfer abgeliefert wurden, mussten wir mehrmals kurze Stopps einlegen. Einer ging dann irgendwie in die Hose… Plötzlich hörte man Geschrei unter den Schiffsleuten, es gab ein Problem beim Anlegen und irgendwann war ein Mann im Wasser, schwamm mit dem Schiffsseil an Land und versuchte das Seil an den Felsen zu befestigen. Das Schiff prallte zum Glück nur langsam an die Felsen, sonst hätte es Titanic2 geben können 🙂

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Die Kinder aus dem Dorf kamen natürlich auch noch angerannt und hatten ihren Spass an den Geschenken der Touristen…

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Da wir etwas Verspätung hatten (ah der Motor ging noch ein zweites Mal kaputt) kamen wir erst bei vollkommener Dunkelheit in Pakbeng an (Das Schiff hatte kein Licht).

Nach einem feinen indischen Essen mit Anaïs und Fred, schliefen wir in unserem überteuerten Zimmer ein…

Am Morgen sahen wir einen Elefanten der im Mekong badete 🙂

Danach ging’s wieder ab aufs Schiff… Dieses Mal kamen wir ohne Zwischenfälle in Luang Prabang an… Halt! Natürlich 10km VOR Luang Prabang, damit jeder Passagier noch für 20000Kip ein Tuktuk nehmen musste (so viel zur Geldmacherei mit Touristen)…

Wir haben dann unser Guesthouse gefunden und sind noch sehr fein für 10000Kip (ca 1-2 Franken) essen gegangen. Man hat ein Buffet, an dem man sich bedienen kann. Dieser EinMannBetrieb ist so eine tolle Idee…

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Liebe Grüsse aus Laos

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Chiang Mai – Chiang Rai – Chiang Khong (hauptsache Chiang) ;-)

Hallo ihr Lieben

Gestern sind wir mit dem Bus von Chiang Mai nach Chiang Rai gefahren. Hier ist es viel weniger touristisch und die Leute hatten richtig Freude uns zu sehen 🙂

Am Nachmittag haben wir uns ein Sammeltaxi geschnappt und sind zum weissen Tempel gefahren. Mal etwas anderes zum ganzen Gold.DSC04968DSC_7677

Am Abend besuchten wir den Nachtmarkt, der hier noch richtig gemütlich ist. Man hat das Gefühl, das ganze Dorf trifft sich hier zum Abendessen und anschliessendem Shopping. Gemütliche Atmosphäre.DSC05012

Heute haben wir dann ein bisschen ein älteres Busmodell genommen und führen auf teilweise Schotterstrassen nach Chiang Khong an der Grenze zu Laos.DSC05020

Hier haben wir ganz ein gemütliches Guesthouse mit Blick auf den Mekong, von wo aus wir dann Morgen unsere 2 tägige Bootstour Richtung Luang Prabang in Angriff nehmen.DSC_7853

Wir hoffen euch geht’s gut und schicken euch liebe Grüsse

 

letzter Tag in Chiang Mai – Merry Christmas!

Wir wünschen euch allen ein schönes Weihnachtfest mit den Liebsten. Seid nett zueinander 🙂

Wir haben den Tag mit einem gemütlichen Frühstück in der Sonne gestartet.

Danach ist Luc fast gestorben.

Kein Witz.

Denn wir haben uns eine Thai Massage „gegönnt“ 🙂

Lucs Kommentar: einmal und nie wieder… er hatte noch nie solche Schmerzen 🙂 Mal schauen ob er in Laos wieder in den Genuss einer „normalen“ Massage kommt 🙂DSC04928DSC04927

Die Aussicht bei der Massage in den Park war aber traumhaft!

Weil wir Morgen mit dem Bus nach Chiang Rai fahren, wollten wir noch Proviant kaufen. Doch Chiang Mai hat mehr Buchläden als Supermärkte. Irgendwann haben wir dann doch noch einen grösseren gefunden…

Als Abschluss sind wir dann noch fein essen gegangen.

Hier seht ihr unser Weihnachtsmenü.

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Es hat geschmeckt wie ihr seht 🙂DSC04940

 

Liebe Grüsse und bis bald

Chiang Mai Tag 4

Gestern wollten wir den Abgasen der Stadt entfliehen (hier fährt jeder Roller, Tuk-Tuk oder Sammeltaxi) und darum haben wir uns den Roller geschnappt und sind Richtung Norden in den Dschungel gefahren.DSC_7487DSC_7512

 

Wir haben Tiger und Elefanten gesehen (in einem Camp)DSC_7486DSC_7468DSC_7538

und ganz schöne Pflanzen, Bäume und die einheimische Bevölkerung…DSC04906

 

Leider wurde die Steigung in den Bergen irgendwann zu viel für unseren Roller und wir mussten umkehren 🙂DSC04913

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Chiang Mai Tag 2&3

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Hallo ihr Lieben

Wir befinden uns immer noch in Chiang Mai (Nordthailand) und erleben laut eines thailändischen Lehrers gerade den kältesten Winter seit Jahren… Wir finden das nicht so schlimm, denn mit 15 Grad in der Nacht und 25-30 Grad am Tag können wir gut leben…;)

Gestern haben wir uns ins Verkehrschaos von Chiang Mai gewagt und einen Roller gemietet. Luc wusste fast immer, dass er links fahren muss 😉

Zuerst sind wir zu einem Wasserfall gefahren, danach in den Nationalpark, wo der berühmte Wat Doi Suthep steht.DSC04693DSC_7205

 

Leider ist er schon so berühmt, dass ihn einige andere Touristen auch gefunden haben….DSC04669

 

Nachdem wir noch ein bisschen durch den Dschungel gefahren sind und auch noch im Chiang Mai Zoo waren, hatten wir Hunger und haben uns auf die Suche nach einem Restaurant gemacht. Da wir auf dem Weg zum Hotel keines gefunden haben, fragten wir Stella von der Rezeption und diese sagte sofort, dass wir absitzen sollen, sie koche für uns 🙂 Das war dann auch wirklich eine super Idee, ihr Green Curry war sehr fein..

Sie gab uns dann auch noch den Tipp, zum Saturday Night Market zu fahren, was wir dann taten…DSC04862

 

Schade sind unsere Rucksäcke schon schwer und wir dürfen nicht richtig shoppen, hier gäbe es soooo viele tolle Sachen 🙂 Wenigstens müssen wir unsere Bäuche nicht schonen und können an den Gassenküchen ganz viel Neues probieren 🙂DSC04856

 

Heute haben wir im Green Tulip House, welches wirklich ein tolles Guesthouse ist, ausgecheckt und sind in ein Hotel Nahe der Bus Station gezügelt, von wo aus wir dann in 3 Tagen Richtung Laos aufbrechen. Da man hier für 200 Baht = ca. 6Fr pro Tag einen Roller mieten kann, haben wir das gleich nochmals gemacht und haben die andere Seite der Stadt erkundet.DSC04812

 

Fazit: wieder 2 neue Märkte entdeckt, einen ganz schönen Wat erkundetDSC_7422DSC_7346DSC_7457DSC_7465

 

und in der Gassenküche gaaanz scharf gegessen (Luc hat nachgewürzt ohne vorher zu probieren… ein Fehler) 🙂DSC04868DSC04869

 

Wir hoffen es geht euch allen gut und freuen uns von euch zu hören.

Liebe Grüsse

Fabienne und LucDSC_7359

 

 Unser erster Tag in Chiang Mai geht dem Ende zu.

Hier noch ein paar Eindrücke

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Vor dem Wat Phra Singh.

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Unsere erste thailändische Speise.

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Luc auf dem Night Bazar.

Gute Nacht 🙂

 

 

 

 

 

 

 

 

farbenfrohes Chiang Mai

Wir sind gut aber müde in Chiang Mai gelandet. Ein schnell fahrender Taxichauffeur hat uns für umgerechnet 4 Fr. ins Green Tulip House gefahren 🙂DSC_6921DSC_6920

 

Hier übernachten wir nun 3 Mal neben einer grasgrünen und 3 pinkigen Wänden 🙂DSC04571DSC04572

 

 

Stella von der Rezeption wollte uns schon etliche Trekkings, Touren und Kurse andrehen 😉 Zum Glück ist hier schon stockdunkle Nacht und wir können ab ins blaue Bett 😉

Liebe Grüsse Fabi und Luc